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22. März 2024:

CDU: Kritik an der Entscheidung zur Schließung der Geburtshilfe in der Klinik Preetz


Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 21. März mehrheitlich entschieden, die Geburtshilfe der Klinik Preetz nicht wieder zu eröffnen, sondern endgültig zu schließen. Ein Antrag der CDU-Fraktion, die Entscheidung über die Nicht-Wiedereröffnung der Geburtshilfe zu einem späteren Zeitpunkt zu treffen, fand keine Mehrheit. Für das Ende der Geburtshilfe in Preetz votierten lediglich 29 der 59 anwesenden Kreistagsabgeordneten. 11 Abgeordnete stimmten mit Nein, 19 Abgeordnete enthielten sich. CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Hansen: "Wir bedauern, dass eine Mehrheit im Plöner Kreistag das Ende der Geburtshilfe an der Klinik Preetz nun endgültig besiegelt hat. Dies ist umso mehr zu kritisieren, als die Planungen für die im Klinikgutachten vorgeschlagenen Maßnahmen noch nicht weit fortgeschritten sind und die vom Land Schleswig-Holstein erforderlichen Genehmigungen zur Etablierung neuer Strukturen ebenfalls noch nicht vorliegen. Auch steht noch nicht fest, was für weitere Auswirkungen die Krankenhausreform des Bundes auf unsere Klinik haben wird. Die finanzielle Zukunft der Klinik Preetz ist nicht in erster Linie von der Geburtshilfe abhängig. Es ist bemerkenswert, dass die Entscheidung für die Schließung nicht einmal von der Hälfte der Kreistagsabgeordneten mitgetragen wurde." Mit dem Beschluss des Kreistages werde es in Zukunft nicht mehr möglich sein, eine Geburtshilfe an der Klinik Preetz einzurichten. Eltern müssten künftig auf die umliegenden Krankenhäuser in Kiel, Neumünster und Eutin ausweichen – mit den entsprechenden längeren Fahrtzeiten. Dass dies bei Schwangerschaften zu heiklen Situationen führen kann, haben die vergangenen Monate gezeigt. Eine Hebamme aus Preetz berichtete im Rahmen der Einwohnerfragestunde, dass in dieser Zeit vier Geburten im Rettungswagen stattfinden mussten, da die Kliniken nicht rechtzeitig erreicht wurden. Eine Geburt fand beispielsweise auf dem Parkplatz eines Schwentinentaler FastFood-Restaurants statt. Hansen: "Die CDU-Fraktion unterstützt die weitere Entwicklung und auch erforderliche Veränderungen an der Klinik Preetz, um das medizinische Angebot in unserem kommunalen Krankenhaus auch langfristig zu sichern. Die Empfehlungen des Klinikgutachtens weisen den Weg zur Einrichtung einer geriatrischen Abteilung. Ferner soll verstärkt auf ambulante Operationen gesetzt werden, um die Erträge der Klinik zu stabilisieren. Die Not, die Entscheidung über das endgültige Ende der Geburtenstation in Preetz zu diesem frühen Zeitpunkt zu treffen, können wir nicht erkennen. Der Kreis Plön hat damit eine Handlungsoption vorschnell aus der Hand gegeben."



22. März 2024:

K 21 im Sanierungsprogramm


Das Engagement unseres Kreistagsabgeordneten Till Unger für die Sanierung der K 21 zwischen Schönkirchen und Dobersdorf hat sich gelohnt. Mit 56 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen hat der Plöner Kreistag auf Antrag von CDU und SPD gestern Abend beschlossen, die Straße in das Sanierungsprogramm aufzunehmen.



22. März 2024:

Bildungsticket für 29 Euro im Monat


Einstimmig hat der Plöner Kreistag gestern Abend den Vorschlag der Kreisverwaltung beschlossen, ab Schuljahr 2024/2025, frühestens ab 1. Sept. 2024, ein um 20 Euro rabattiertes Deutschlandticket für eine Zuzahlung von z. Zt. 29 Euro pro Monat bei der VKP zu erwerben. Wir haben seitens der CDU den Vorschlag unterstützt. Seitens des Landes fördern wir das Vorhaben. Dies ist ein großer Gewinn für die Mobilität aller Schülerinnen und Schüler. Neben der Einführung von ALFA ist dies ein weiterer großer Schritt hin zu zukunftsfähiger Mobilität im ländlichen Raum.



19. März 2024:

K 21, Bankettenschäden Sophienhof - Beschlüsse des BUA


Gute Nachrichten aus dem Ausschuss für Bauen, Umwelt und Abfallwirtschaft (BUA) des Kreises Plön. Einstimmig wurde gestern bei einer Enthaltung beschlossen, dass die K 21 zwischen Schönkirchen und Dobersdorf in das Sanierungsprogramm des Kreises Plön aufgenommen werden soll. Zudem sollen in Schellhorn und Wielen die Bankettenschäden vom Kreis übernommen werden, dies hatten wir zum Beispiel auch schon im Amt Selent-Schlesen so gemacht. Besonderen Dank an Till Unger und André Jagusch, dass sie initiativ geworden sind.



14. Februar 2024:

CDU-Kreistagsfraktion berät wichtige Themen


Fast drei Stunden haben wir gestern wichtige Themen des Kreises in der Kreistagsfraktion in Plön beraten. Die Klinik Preetz, die Kiel-Region mit einem informativen Vortrag von Simon Bussenius, der Straßenbau mit einer Initiative von Till Unger, die Bezahlkarte mit einem Antrag von Stefan Leyk. Beide Anträge wurden einstimmig beschlossen. Zudem Vorbereitung der Ausschusssitzungen.



31. Januar 2024:

Kunstrasenplätze: Bis zu 15 % Förderung empfohlen


Der Hauptausschuss des Kreises Plön hat gestern unter der Leitung des Vorsitzenden André Jagusch beschlossen, dem Kreistag hinsichtlich der Sporteinrichtungen zu empfehlen, Kunstrasen-Plätze mit bis zu 15 % zu fördern. Damit würde Schönberg 15 % bekommen können. Bis zu 15 % gilt auch für Schwimmhallen und Freibäder. Bei der Abstimmung stimmten 10 von 17 Abgeordneten dafür.



8. Dezember 2023:

Unnötige Ausgabe von Kreismitteln für eine Machbarkeitsstudie zur Bahnstrecke Ascheberg-Neumünster


Auf gemeinsamen Antrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Wählergemeinschaft UWG zur Reaktivierung der Bahnstrecke hat sich der Kreistag für die Reaktivierung der Bahnstrecke von Ascheberg nach Neumünster ausgesprochen, verbunden mit einer vertiefenden Machbarkeitsstudie, welche 100.000 Euro kosten soll – von denen 25.000 Euro auf den Kreis Plön entfallen. Im regionalen Nahverkehrsplan des Landes Schleswig-Holstein, das Land ist zuständig für die Finanzierung des schienengebundenen Nahverkehrs, rangiert die Strecke Plön-Neumünster ganz hinten, ohne Angabe wann dieses Vorhaben jemals angepackt werden soll. "Es ist wenig sinnvoll, bei den Bürgerinnen und Bürgern im Kreis Plön die Erwartung zu wecken, mit einer Machbarkeitsstudie stünde die Realisierung der Bahnstrecke in Kürze bevor", so der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Thomas Hansen. Ohne vorherige Beratungen im zuständigen Fachausschuss, wurde der Antrag einen Tag vor der Kreistagssitzung gestellt. Die Abstimmung über die Einstellung von 25.000 Euro als Kreisanteil für die Machbarkeitsstudie wurde mit 31 Ja-Stimmen, bei 22 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung beschlossen.



8. Dezember 2023:

Zulagen-Zahlung für Ausländerbehörde wird geprüft


Eine Mehrheit haben wir im Kreistag auch für unseren Antrag bekommen, die Zahlung einer Zulage für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde in der Plöner Kreisverwaltung zu prüfen. Sie sind besonders hohen Arbeitsbelastungen und Problemen ausgesetzt, nicht immer sind alle Stellen besetzt. 28 Abgeordnete stimmten mit Ja, 23 mit Nein, es gab zudem 3 Enthaltungen.


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