Besuche der Altenheime vom 25.10. bis 29.10.2004

(30.10.2004) In der Woche vom 25. Bis zum 29. Oktober 2004 besuchte der Bürgermeister-Kandidat Ferdinand Schwarz die Altenheime in Ruhleben, Rodomstorstraße und in der Fünf-Seen-Allee. Begleitet wurde er vom Vorsitzenden des Ausschusses für gesellschaftliche Angelegenheiten Herrn Detlev Lucke.

Im Altenpflegeheim in Ruhleben konnten sich beide Herren davon überzeugen, dass das Haus ganz offensichtlich optimal geführt und eine ebenso optimale Betreuung der Heimbewohner gewährleistet ist. Bestätigt wurde dies in der Gesprächsrunde mit den Vertretern des Heimbeirates.

Das DRK-Altenhilfezentrum in der Rodomstorstraße hat von seinen 87 vorhandenen Heimplätzen derzeit 66 Plätze belegt. Zu kämpfen hat das Heim nach wie vor mit der öffentlich vorgetragenen Kritik gegenüber dem DRK-Landesverband. Bei den Besuchern setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Heim in Plön in weiten Teilen unberechtigt mit in die Kritik gekommen ist. Offenbar unterscheidet die Öffentlichkeit nicht zwischen Defiziten auf Landesebene und auf Kreisebene. Das neue Führungsteam des Heimes setzt nach Überzeugung des Bürgermeister-Kandidaten Schwarz jedenfalls alles daran, Organisation und Pflegestandort zu optimieren. Nach Auffassung des Bürgermeister-Kandidaten Schwarz sollte das Heim dabei nach Kräften auch von der Stadt unterstützt werden.

Das DANA-Pflegeheim ist bisher nur zum Teil ausgelastet. Es stehen insgesamt 154 Pflegeplätze zur Verfügung, wobei die Bewohner in Doppel- und Einzelzimmer untergebracht werden können.Trotz der hervorragenden Ausstattung des Heimes bewegen sich die Preise auf dem üblichen Niveau. Alle 13 Mitarbeiter des Pflegepersonals sind examiniert. Bei einer Vollauslastung des Heimes könnten dort bis zu 70 neue Arbeitsplätze entstehen.

In den intensiven Gesprächen mit den Heimleitungen brachte Herr Schwarz zum Ausdruck, dass die Heime auch von der Stadt alle Unterstützung erhalten müssen, da sie mit zu den größten Arbeitgebern im Ort gehören. Derzeit werden in den 3 Heimen annähernd 200 Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen weitere Arbeitsplätze, die durch Inanspruchnahme der Heime von außen vorgehalten werden müssen.
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