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29. März 2018:

Der ÖPNV im Kreis Plön entwickelt sich


CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Kalinka MdL: "Im Amt Schrevenborn ist der Amtsbus gestartet. Der Vorschlag, ihn zu starten, entsprang der Diskussion um den Rufbus. Wir haben uns dazu schon seit 2014 eingebracht. Es stellte sich heraus, dass es im Amt Schrevenborn zwar gute Verkehrsverbindungen nach Kiel gibt, die Querverbindungen innerhalb des Amtes aber deutlich verbessert werden sollten. Das Ergebnis ist der jetzt gestartete Amtsbus. Der Kreis unterstützt mit jährlich rd. 120.000 Euro, 21.000 Fahrgäste werden erwartet. In der Region Lütjenburg läuft seit kürzerem das Anruflinien-Taxi-Modell (ALFA), was natürlich unsere Unterstützung gefunden hat. Wir wollen es noch 2018 in einer weiteren Region einführen."



16. März 2018:

Plöner CDU setzt beim Wahlprogramm auf Bürgerdialog


Nachdem sich die Plöner CDU im Februar mit ihrem Kandidatenteam personell neu aufgestellt hat, hat sie sich nun mit dem Wahlprogramm auch programmatisch erneuert. Die Mitgliederversammlung hat dieses nach intensiver Diskussion einstimmig verabschiedet. Insgesamt 35 thematische Punkte umfasst das Programm für die kommenden fünf Jahre. Vorsitzender André Jagusch: "Besonders hervorzuheben ist, dass uns der enge Dialog mit den Bürgern wichtig ist. Die Stadtpolitik muss offen sein für neue Ideen. Das haben wir uns schon bei der Erstellung des Wahlprogrammes zu Herzen genommen, und das wird auch nach der Wahl weiterhin gelten."



15. März 2018:

CDU/FDP-Antrag zum Wohnungsbau im Sozialausschuss verabschiedet


Eine deutliche Entscheidung: Mit 8 Ja-Stimmen bei 3 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen hat der Sozialausschuss des Kreistages den CDU/FDP-Antrag zum Thema "Bezahlbares Wohnen im Kreis Plön" beschlossen. Er fordert, die Möglichkeiten deutlich zu erweitern, in den kleineren Gemeinden mehr Bauland ausweisen zu können. Abgelehnt wird eine erneute kleinräumige Bevölkerungsprognose, die schon 2014 für viel Unmut sorgte. Sie würde keinen Erkenntnisgewinn bringen, aber Entwicklungsmöglichkeiten von Gemeinden einengen. Bund und Land werden aufgefordert, bei ihren Förderprogrammen noch stärker zu berücksichtigen, dass diese beim Umbau und bei der Schaffung von Wohnraum sich noch stärker an den Bedürfnissen aller Generationen und Familien orientieren. In 2016 und 2017 förderte das Land mit rd. 7 Mio. Euro den Bau von 58 Mietwohnungen im Kreis.



2. März 2018:

Dieter Arp: Radwege sind für den Tourismus wichtig


Radwege sind vor allem für den Tourismus wichtig. Und sie müssen möglichst gut befahrbar sein. Der Radweg zwischen Krummbek und Schönberg war dies nicht mehr. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass er vom Kreis saniert worden ist. Dafür haben wir uns auch eingesetzt. In der Probstei sind in den vergangenen Jahren mehrere Radwege wieder in einen guten Zustand gebracht worden: Stakendorf - Schönberger Strand, Holm, Wendtorf - Stein und Schönberg - Krummbek. Kreistagskollege Dieter Arp, Wahlkreisabgeordneter für Probstei-Ost mit den Gemeinden Barsbek, Bendfeld, Fiefbergen, Höhndorf-Gödersdorf, Köhn, Krummbek, Krokau, Stakendorf, Stoltenberg und Wisch.



20. Februar 2018:

E-Mobilität: SPD/Grüne/FWG waren Bremser


"Zu Lob gibt es für die SPD/Grünen/FWG-Koalition keinen Anlass. Beim Thema E-Mobilität waren sie im Kreis der Bremser, nicht der Motor", so Kreistagsabgeordneter André Jagusch. Er erinnert daran, dass es die Koalition war, die im Dezember 2016 den CDU-Antrag abgelehnt hatte, Mittel für E-Mobilität in den Kreishaushalt aufzunehmen. Jagusch: "Und wir hätten damals wahrscheinlich die dreifache Summe noch vom Bund dazu bekommen."



17. Februar 2018:

STOP vom Kreistag: So leicht darf man nicht Geld des Kreises verteilen


Das waren schon besondere Pirouetten, die SPD/Grüne/FWG im Kreistag drehten. Die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) sollte 350 000 € bekommen, um Schönberg und andere Orte im Sommer von der Wasserseite her anzufahren. Aber die SFK hat gar nicht so recht Interesse, denn daraus würden weitere Folgekosten resultieren und man hat die eigenen Planungen abgeschlossen. Und: Private Unternehmen haben investiert und bieten Fahrten an. Darf da der Kreis mal einfach 350 000 € bereitstellen? Eine Mehrheit im Kreistag stimmte mit Nein, zumal die drei Fraktionen in einem neuen Antrag die genaue Summe nicht mehr nannten und gleichwohl unter dem TOP Nachtragshaushalt - in einem solchen geht es um konkrete Zahlen - dies versuchten zu beschließen. Eine erneute Niederlage vor allem für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Lutz Schlünsen.



6. Februar 2018:

CDU Plön startet mit neuem Team zur Kommunalwahl


Aufbruchstimmung bei der Plöner CDU. Bei der Aufstellung der Kandidaten zur Kommunalwahl am 6. Mai 2018 haben die Mitglieder des CDU-Ortsverbands in großer Geschlossenheit ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Plöner Ratsversammlung aufgestellt. Angeführt wird die Liste von Mechtilde Gräfin von Waldersee (67), gefolgt vom CDU-Ortsvorsitzenden André Jagusch (36) und seinem Kreistagskollegen Thure Koll (40). Auf die weiteren Listenplätze wählten die Mitglieder Heike Charlotte Pracht (40), Gernot Melzer (45), Jens-Uwe Seligmann (56), Thore Kalinka (30), Yorck Wegener (53), Stefan Kruppa (50) und Gerald J. Wick (55). Die ersten 10 Kandidatinnen und Kandidaten der Liste treten auch als Direktkandidaten in den 5 Plöner Wahlkreisen an. Insgesamt umfasst die CDU-Liste 19 Kandidaturen.



8. Januar 2018:

Gutachter-Prognosen kritisch hinterfragen!


^Die Plöner CDU-Kreistagsfraktion erneuert angesichts der erheblichen Abweichungen der Schülerentwicklungszahlen im Kreis ihre Kritik und Skepsis an der demografischen "Gutachteritis". "Die sogenannten Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen haben in jüngster Zeit außer zu einer Menge Ärger und Verunsicherung in der kommunalen Familie meist zu wenig Erhellendem geführt", erinnert der Pressesprecher der CDU-Fraktion Tade Peetz und weist z.B. auf die erheblichen Diskrepanzen in der GEWOS-Studie von 2014 hin. Peetz: "Nicht gutachterliche Prognosen sondern ein enger Austausch mit den kommunalen Selbst- und Amtsverwaltungen sollten der hauptsächliche Maßstab des kreispolitischen Handelns in Planungsfragen sein."


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